Nebenwirkungen des grünen Tees
Nebenwirkungen des grünen Tees
Der grüne Tee ist ein weltweit häufig getrunkener Tee, wegen seiner medizinischen Eigenschaften. Trotzem kann die erhöhte Nahrungsaufnahme oder der Konsum in bestimmten Umständen mehrere Nebenwirkungen provozieren, die man kennen sollte.
Der grüne Tee stammt genauso wie der schwarze, rote oder weiße Tee von derselben Pflanze, wissenschaftlich als Camelia Sinensi bekannt. Die bestimmten Arten des Tees stammen aus den verschiedenen Prozessvorgängen der Blätter.
Der grüne Tee besitzt einen hohen Anteil an Alkaloiden, hauptsächlich Koffein und Thein, daher kann ein Konsum in hohen Mengen ein Anstieg der Nervosität oder der Beklemmtheit hervorrufen sowie auch gelegentlich Schwierigkeiten beim Scenhlafen. Wegen seinem Koffeeingehalt ist der Konsum in hohen Mengen nicht für Menschen mit Bluthochdruck empfohlen.
Die Koffeein Menge, die der grüne Tee besitzt, ist geringer, als die im schwarzen Tee und leicht besser als die im roten Tee. Wie bereits vorher erwähnt, ist sein Konsum in hohen Mengen für Menschen, die nervöse Störungen zeigen nicht geeignet. Ebenso wird auch nicht empfohlen, ihn häufig vor dem Schlafengehen zu trinken.
Der Konsum des grünen Tees sollte nicht im Zusammenhang mit der Einnahme von harnfördernden Medikamenten stehen, denn die Xanthan Stoffe, die dieser Tee besitzt, könnten einen Anstieg in der Diurese provozieren und mit dem Medikament interagieren.
Der grüne Tee besitzt eine erhöhte Menge an Tanninen, weswegen hier Gefühle wie Schwindel und Erbrechen auftreten können, vor allem wenn du ihn nüchtern trinkst. Die Konzentration der Tannine ist beim schwarzen Tee höher als beim grünen Tee.
Es gibt wissenschaftliche Daten, die erwähnen, dass der Konsum des Tees die Abstoßung von Eisen und Vitamin B1 erschwert.
Wegen der Anwesenheit von Koffein innerhalb der Zusammensetzung des grünen Tees, wird er nicht für Kinder unter 3 Jahren und Schwangeren empfohlen.
Schreibe deinen kommentar in "Nebenwirkungen des grünen Tees"