Wie man Hochzeitseinladungen entwirft

Wie man Hochzeitskarten macht

Wenn du dem Link in diesem Artikel folgst findest du alles was du über die Herstellung von Hochzeitseinladungen wissen musst. Protocolo.org besagt, dass sich die Einfachheit in der Einladung durchsetzen sollte. "Illustrieren" mit zu vielen Motiven, sollte vermieden werden.

Die Einladungen

Sind die offizielle Bestägigung für Familie und Freunde, für die Hochzeit. Obwohl es 100 Modelle gibt, geben wir euch ein paar Utensilien, von denen wir denken, dass sie Grundlegend für eine elegante Einladung sind. Man sollte sie auf Qualitätskarton drucken, vorzugsweise doppelt (es kann aber auch einfach sein). Die Farbe vorzugsweiße weiß, kann aber auch Elfenbeinfarbe sein. Die Einfachheit sollte sich in der Einladung durchsetzen, "Illustrieren" mit zu vielen Motiven (Ringe, Tauben usw.), sollte vermieden werden.

Daten.

In der Einladung sollte eine Reihe von Basisdaten enthalten sein, die den Empfänger informieren. Sie sollten enthalten: Die Namen der zukünftigen Eheleute, deren Eltern, der Ort, das Datum und die Uhrzeit der Zeremonie, die Adresse und/oder Telefonnummer beider Familien und wahlweise die Bitte der Bestätigung des Kommens, durch die Buchstaben die am Ende der Einladung stehen (S.R.C oder R.S.V.P.)

Weitere Daten.

Wenn es eine vorherige Feier gibt, können der Empfangsort und die Zeit in einer getrennten Karte festgehalten werden oder auch in der Hochzeitseinladung selber. Wenn der Ort schwierig zu finden ist oder es viele Gäste von außerhalb gibt, kann man einen kleinen Plan mit Wegbeschreibung und die Lage der Örtlichkeiten beilegen. Zweifellos ist es das Beste sich Hilfe von einem örtlichen Gast zu holen, damit er uns als Führer gilt, wenn es darum geht, zum Empfang zu fahren.

Varianten.

Die Varianten, die wir in jeder Hochzeitseinladung finden können, sind die Anordnung der Daten, die Buchstabenart die benutzt wird und die Kartengröße. Eine klassische Anordnung der Daten in einer Einladung ist folgende: Die Namen der Brauteltern oben links; die der Eltern des Bräutigams rechts oben; zentriert der Ort, das Datum und die Uhrzeit der Zeremonie. Die Adresse der Braut innen links; die des Bräutigams innen rechts.

Die Daten.

Weiter mit der Datensammlung, im inneren Teil und zentriert sollte man die Stadt und das Veranstaltungsdatum angeben und darunter die Bestätigung der Teilnahme an der Hochzeit.Wenn die Mutter einer der beiden Witwe ist, sollte der Ausdruck "Witwe von ... " nachfolgend der Name und der Nachname des Verstorbenen (auch wenn es besser ist, den vollständigen Namen der Frau oder des Herrn anzugeben, ohne sich auf ihren Beziehungsstatus zu beziehen) folgen. Wenn sie geschieden ist und nicht mit dem Vater aufgeführt werden will (auch wenn der Expartner der Vater des Kindes ist), sollte man den Mädchennamen angeben. Im Allgemeinen sollte man immer unabhängig von dem aktuellen Status der Eltern, den Namen der biologischen Eltern angeben.

Wenn einer der zukünftigen Eheleute ein Waisenkind ist, können die Namen der Taufpartner ("offizielle" Vertreter der Eltern) angegeben werden oder man kann die Formel anwenden, um das Paar direkt einzuladen, ohne Bezug auf die Eltern zu nehmen (das ist keine sehr ratsame Formel und auch nicht besonders elegant). Die Kombination die Eltern oder die Ersatzeltern "anzuordnen" sind sehr variabel hinsichtlich der persönlichen Situation eines Selbst, auch wenn diese Situation sich nicht auf die Hochzeitseinladungen unserer Kinder übertragen sollte. Die Namen des Paares werden nur als Vornamen angegeben, ohne Nachnamen.

Einladen.

Die Einladungen sollte man mindestens einen Monat im Voraus schicken, und wenn man eine Hochzeitsliste für Geschenke hat, sollte man eine Karte mit der Betriebsstätte, wo man die Liste finden kann, beifügen. Die Zustellung sollte man selbst machen durch nahe Familien, die in der selben Stadt wie das Brautpaar wohnen. Dasselbe gilt für Freunde. Den Rest kann man per Brief verschicken, mit ausreichend Vorlauf, um "Umwege" und eine zu späte Zustellung zu vermeiden. Man sollte niemals Leute einladen, um sie zu etwas zu verpflichten (aus den verschiedensten Gründen). Man sollte der Freundschaft wegen einladen und nicht des "Geschäftes" wegen.

Die Umschläge sollten von Qualitätspapier sein und in derselben Farbe wie die Hochzeitseinladung. Und beide, sollten wenn möglich durch das Brautpaar unterschrieben sein. Man gibt immer den Namen des Familienoberhauptes an, danach die Ehefrau/Partnerin oder von " ..... und Familie, wenn man alle einlädt, die unter demselben Dach wohnen. Für Singles und Witwen gilt der vollständige Name (sowie auch bei Scheidungen und Getrenntlebende ohne aktuellen Partner, der Mädchenname).


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