Wie man die Mariendistel zu sich nimmt

Arten, die Mariendistel zu konsumieren

Die Mariendiestel ist einer der besten Freunde, die die Leber haben kann. Sie wird als eine hepatoprotektorische Pflanze betrachtet, die die besten Ergebnisse liefert, wenn man das besagte Organ behandeln will. Manche Menschen ignorieren, wie man sie am besten konsumieren kann. Wir erklären es euch.

Die Mariendiestel hat sich - dank der Forschungen die man gemacht hat - in einen wichtigen Begleiter zur Bekämpfung von Leberproblemen auf natürliche Art gewandelt. Diese Pflanze enthält eine hohe Dosis Sylimarin, eine Substanz die ein antixodant der Leberzellen ist, und daher immer die ideale Pflanze für die Leber.

Trotzdem ist man oft verwirrt, wie man die Mariendiestel trinken soll. Spezialisten empfehlen, sie als Tabletten zu nehmen. Die empfohlene Menge ist 420ml täglich (die Tabletten sind normalerweise 140ml) für die Menschen mit Lebererkrankungen in der Entwicklung, wie Leberzirrhose. Diejenigen, die nur vorbeugende Absichten haben, können 280ml täglich zu sich nehmen.

Sie werden allerdings auf keinen Fall als therapeutisch betracht in dieser Modalität, man kann auch Tee mit dem Samen machen. Aber vor allem schätzt man, dass die Sylimarin keine mit Wasser verdünnbare Substanz ist, weswegen seine Wirkung nicht gleich ist.

Wenn du willst, kannst du einen Artikel lesen, in dem andere Hausmittel für die Leber zu finden sind, die dir helfen können.

WICHTIG: Die mission der "Wie man die Mariendistel zu sich nimmt" ist es, dir dabei zu helfen, informiert zu sein. NIEMALS ersetzt es die medizinische beratung

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